Nicht erst seit Covid-19 sind Verschwörungserzählungen in aller Munde.

Sie können Menschen überall begegnen – zum Beispiel bei der Arbeit, im Familien- und Freundeskreis oder in den (sozialen) Medien.

Die Multiplikator*innenschulung „Umgang mit Verschwörungserzählungen“ zielt zum einen auf eine vertiefende Auseinandersetzung mit der Thematik und zum anderen auf die Stärkung der Teilnehmenden im Umgang mit Verschwörungserzählungen und ihren Anhänger*innen ab. Dabei soll auch ein

besonderes Augenmerk auf die Arbeit mit Jugendlichen gelegt werden. Zielgruppen der Schulung sind Respekt Coaches sowie

politischen Bildner*innen und Akteur*innen, die in unterschiedlichen Kontexten mit Jugendlichen arbeiten.

Inhaltlich soll sich die Schulung u. a. mit Verschwörungserzählungen im Allgemeinen,

mit möglichen Handlungsoptionen, mit dem Zusammenspiel mit Medien und mit Fragen der Prävention wie auch Intervention befassen.

Durch die Schulung führen die Jugendbildungsreferentin Tina Kortsch (Denkhaus Loccum) sowie Bildungsreferent Sebastian Ramnitz, der am Samstag dazustoßen wird.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des BMFSFJ-geförderten Projekts „Abgehängt? Eingeholt! – jung, ländlich & vielfältig“ statt.

Kosten: 

35,00 € inkl. ÜN/VP

Referent: Sebastian Ramnitz

Seminarleitung: Tina Kortsch

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum.